Grenzkonflikt: Thailand setzt Angriffe auf Kambodscha trotz Trumps Vermittlungen fort
vor 22 Stunden
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Entgegen der Verkündung von US-Präsident Donald Trump greift Thailand weiter Ziele in Kambodscha an. Regierungschef Charnvirakul begründet das mit einer Gefahr fürs Land.
13. Dezember 2025, 7:17 Uhr
Quelle: DIE ZEIT,
AFP,
lgi
Thailand plant, Militäreinsätze gegen Kambodscha fortzusetzen, trotz Trumps Behauptung über das "Ende aller Feindseligkeiten". Regierungschef Charnvirakul betonte auf Facebook, dass die Aktionen andauern, bis keine Bedrohung mehr besteht. Kambodscha beklagt weiterhin Bombenabwürfe seitens Thailands auf sein Territorium. Thailand rechtfertigt dies als "Vergeltung gegen kambodschanische Militärziele". Die Situation bleibt spannend und wird fortlaufend aktualisiert.
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Thailand will seine Militäreinsätze gegen Kambodscha weiter fortsetzen. Thailands Regierungschef Anutin Charnvirakul widersprach damit US-Präsident Donald Trump, der zuvor behauptet hatte, beide Länder hätten in einem Telefonat das "Ende aller Feindseligkeiten" angekündigt. Auf Facebook schrieb Charnvirakul, sein Land werde die Militäraktionen fortsetzen, "bis wir keine Gefahr und
Bedrohung mehr für unser Land und unsere Bevölkerung sehen".
Das kambodschanische Verteidigungsministerium erklärte, dass Thailand
weiterhin Bomben auf sein Territorium abwerfe. Thailand umschrieb sein Vorgehen als "Vergeltung gegen kambodschanische Militärziele".