98. Oscar-Verleihung : Deutscher Film "In die Sonne schauen" schafft es auf Oscar-Shortlist
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Das Drama der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski ist in der Kategorie Internationaler Film für die Oscars vorausgewählt. Ob er auch nominiert wird, ist noch offen.
16. Dezember 2025, 20:44 Uhr
Quelle: DIE ZEIT,
dpa,
mns
Artikelzusammenfassung
Die Berliner Regisseurin Mascha Schilinski hat es mit ihrem Drama "In die Sonne schauen" auf die Oscar-Shortlist in der Kategorie International Feature Film geschafft. Die Film-Akademie in Los Angeles gab bekannt, dass sich insgesamt 86 Länder für 2026 in dieser Kategorie beworben hatten. German Films nominierte das Drama im August für die 98. Oscar-Verleihung im kommenden März. Die Handlung dreht sich um vier junge Frauen, die auf einem Bauernhof in der Altmark leben und thematisiert häusliche Gewalt, verdrängte Sehnsüchte und vererbte Traumata. Ein intensives Drama, das gesellschaftliche Themen aufgreift und zum Nachdenken anregt.
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Das Drama In die Sonne schauen der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski hat es auf eine Oscar-Shortlist in der Kategorie International Feature Film geschafft. Das teilte die Film-Akademie in Los Angeles mit. Insgesamt hatten sich 86 Länder für 2026 im Wettbewerb in dieser Kategorie beworben.
Im August hatte German Films, die Auslandsvertretung des deutschen Films, In die Sonne schauen für die 98. Oscar-Verleihung im kommenden März nominiert. Das Drama erzählt die Geschichten von vier jungen Frauen, die zu unterschiedlichen Zeiten auf einem Bauernhof in der Altmark leben. Dabei geht es unter anderem um häusliche Gewalt, verdrängte Sehnsüchte und vererbte Traumata.