Das US-Außenministerium verbietet die Schrift Calibri in seinen Dokumenten. Stattdessen: Times New Roman. Das zeigt, Schriften stecken voller Ideologie und Geschichte.
11. Dezember 2025, 17:28 Uhr
Artikelzusammenfassung
Das US-Außenministerium wechselt von Calibri zu Times New Roman als Schriftart, um die "Würde und Professionalität" wiederherzustellen. Die konservative Type, ursprünglich für die Londoner Times entworfen, wirkt heute bürokratisch und austauschbar. Im Vergleich dazu wird Calibri als warm und freundlich beschrieben, was an die Anfangszeit der Digitalisierung erinnert. Comic Sans hingegen, als dödeliger Cousin der Highperformer, wird oft als unpassend und unseriös empfunden. Die Wahl der Schriftart kann also nicht nur den Text, sondern auch die Wahrnehmung beeinflussen.
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