Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat in den vergangenen Jahren knapp 200.000 Euro dafür aufgewendet, um mithilfe externer Rechtsanwaltskanzleien investigative Recherchen von Medien abzuwehren. Das teilte der BND jetzt auf Anfrage des Tagesspiegels mit, nachdem er vom Bundesverwaltungsgericht in einem Urteil Ende September zu entsprechenden Auskünften verpflichtet worden war.

vor 9 Stunden
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