Im Bundestag wird zum ersten Mal Chanukka begangen – am Tag nach dem Terroranschlag in Sydney. Kann man jüdisches Leben unter diesen Umständen überhaupt feiern?
16. Dezember 2025, 8:54 Uhr
Artikelzusammenfassung
Im Deutschen Bundestag wird erstmals Chanukka gefeiert, doch die Stimmung ist gedämpft. Politiker und Schüler singen hebräische Lieder, während die Erinnerung an den Terroranschlag in Sydney präsent bleibt. Antisemitismusbeauftragter Felix Klein warnt vor wachsendem Antisemitismus, der sich hinter vermeintlicher "Israelkritik" versteckt. Trotzdem betonen Redner die Bedeutung, jüdische Feiertage öffentlich zu zelebrieren, um ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen. Die Feier endet mit Krapfen und Diskussionen, doch die Herausforderungen für jüdisches Leben in Deutschland bleiben bestehen.
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