Die Erklärung, die Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und die europäischen Gäste seines Ukraine-Gipfels am Montagabend verabschiedet haben, verspricht auf drei Seiten vergleichsweise „robuste Sicherheitsgarantien und Unterstützungsmaßnahmen“ für das von Russland überfallene Land. Wer sich am Tag danach im Berliner Regierungsviertel nach der in dem Dokument erwähnten multinationalen Truppe erkundigte, wurde allerdings zumeist auf ein einzelnes Wörtchen hingewiesen: das Hilfsverb „würde“. Eine Vereinbarung zu Beendigung des Krieges „würde folgende Zusagen beinhalten“, stehe doch in der Erklärung. Soll heißen: Die Frage nach dem deutschen Beitrag zu so einer solchen Truppe stellt sich noch gar nicht.
Sicherheitsgarantien für die Ukraine: Das deutsche Versprechen an Kiew ist noch vage
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