Linke Intellektuelle in Zürich: Ein neuer Härtegrad
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Linke Intellektuelle sprechen in Zürich über das Ende der deutschen Erinnerungskultur. Besuch eines bestürzenden Treffens
Aus der
ZEIT Nr. 53/2025
Aktualisiert am 11. Dezember 2025, 9:27 Uhr
Artikelzusammenfassung
Auf einem Treffen linker Intellektueller in Zürich wurde über Israel, Gaza und die deutsche Erinnerungskultur diskutiert. Die Progressiven klangen jedoch immer mehr wie jene, gegen die sie sich eigentlich wehren wollten. Kritik an der deutschen Erinnerungskultur und Staatsräson führte zu Eskalationen und neuen Eskapaden. Die Debatte zeigte, wie sich die linken Intellektuellen in einem ideologischen Alles-oder-Nichts verstricken und radikale Positionen einnehmen. Trotzdem bleibt die Aufforderung bestehen, den eigenen Vorurteilen zu misstrauen und sich ins Offene zu wagen.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.