»Ich war wirklich ganz cool. Es war aber alles schon erdrückend: die Atmosphäre, die Lautstärke. Das habe ich scheinbar gut weggesteckt«, sagte Merk bei Sport1. Angesprochen auf die abendlichen Pläne in London antwortete der Debütant scherzhaft: »Ein Pub nehmen wir auseinander.«
Sieben weitere Deutsche im Einsatz
Merk hatte sich über die Super League qualifiziert und zeigte sich bei seiner Premiere im Alexandra Palace völlig unerschrocken. Nach dem gewonnenen ersten Satz hüpfte er freudig über die größte Darts-Bühne der Welt. Den zweiten Satz gewann er gar mit 3:0-Legs. In Huybrechts wartete immerhin ein früherer WM-Viertelfinalist und ehemaliger Weltklasse-Profi auf Merk.

vor 19 Stunden
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