Überall auf der Welt warb Bertha von Suttner für Frieden. Wie mühselig das Leben als Aktivistin war, schildert nun ein neues Buch.
Aus der
ZEIT Nr. 53/2025
Aktualisiert am 12. Dezember 2025, 21:03 Uhr
Artikelzusammenfassung
Bertha von Suttner, eine Vorreiterin der Friedensbewegung, wird zum 120. Jubiläum ihres Friedensnobelpreises von Historiker Georg Hamann in einem neuen Buch gewürdigt. Hamann beleuchtet das Leben der reisenden Aktivistin, die mit ihrem Werk "Die Waffen nieder!" eine Bewegung auslöste. Trotz des Erfolgs war Suttner eine pragmatische Frau, die sich auch um Alltagsprobleme wie Geldsorgen kümmerte. Ihr Werk und ihre Ideale sind auch heute noch relevant, doch die Komplexität der damaligen politischen Situation darf nicht unterschätzt werden. Hamanns Buch bietet einen intimen Einblick in Suttners Leben und zeigt eine facettenreiche Persönlichkeit, die sich für eine Welt ohne Kriege einsetzte.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?