Wero ist im Onlinehandel gestartet. Wir geben einen aktuellen Überblick zum Stand des europäischen Bezahlsystems und haben es im Shop ausprobiert.
(Bild: Jessica Nachtigall/KI/heise medien)
25.11.2025, 15:00 Uhr
Lesezeit: 18 Min.
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Wero in ersten Onlineshops: Überblick und Hintergrund
- Erste Händler haben losgelegt
- Wero: Niedrige Preise locken viele Händler
- Wer mit Wero jetzt und demnächst wie einkaufen kann
- Wie Wero sicher und datensparsam funktioniert
- Die Institutionen hinter Wero und weitere Pläne
- Ausblick
- Fazit
Ein Klick auf Bezahlen und auf dem Monitor erscheint ein QR-Code. Den scannt man mit der Banking-App der Sparkasse, bestätigt dort die Zahlung per Gesichtserkennung oder Fingerabdruck und schon ist die Bestellung abgeschlossen: Das europäische Bezahlsystem Wero ist bei ersten Onlinehändlern in die Shops eingezogen. Bereits seit Sommer 2024 können sich Privatpersonen über Wero Geld schicken, mit dem Onlinehandel beginnt die zweite Stufe der geplanten Funktionalitäten.
- Der paneuropäische Bezahldienst Wero ist im Onlinehandel angekommen.
- Zahlungen mit Wero funktionieren über das Smartphone, die Apps sind leicht zu bedienen.
- Wero soll in den kommenden Monaten bei vielen weiteren Onlinehändlern, aber auch Banken starten.
Wir haben uns angesehen, wie Wero im Onlinehandel funktioniert und ob es tatsächlich eine Alternative zu bewährten und beliebten Diensten wie PayPal ist. Außerdem geben wir einen Überblick, welche Händler in nächster Zeit mit Wero in ihren Onlineshops starten und welche weiteren Banken ihren Kunden Wero demnächst anbieten wollen. Denn Voraussetzung für die Nutzung ist, dass das eigene Kreditinstitut mitspielt.
Wir beleuchten die Hintergründe, geben Updates und erklären auch, welche weiteren Funktionen Wero in den kommenden Monaten noch erhalten soll.
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