Die Wärmepumpe passt nicht zu Ihrem Altbau? Eine Pelletheizung könnte die Lösung sein. Wir zeigen, wann sie sich rechnet und wo versteckte Nachteile lauern.
(Bild: mahc / Shutterstock.com)
05.12.2025, 15:32 Uhr
Lesezeit: 15 Min.
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Pelletheizung: Wann Sie eine Alternative zur Wärmepumpe sein kann
- Markt wächst auf niedrigem Niveau
- Pelletheizung bekommt Förderung
- Hohe Anschaffungs- und Wartungskosten
- Günstige Energiekosten, schwierige Perspektive
- Knackpunkte Rohstoff und Feinstaub
- Fazit
Charmanter Altbau, energetischer Härtefall? Die Wärmepumpe gilt als Heizung der Zukunft, doch in manchen unsanierten Gebäuden stößt sie an ihre wirtschaftlichen Grenzen. Dann rückt eine Alternative in den Fokus: die Pelletheizung.
Die Pelletheizung liefert zuverlässig die hohen Temperaturen, die alte Systeme benötigen, verspricht den Komfort einer Gasheizung und heizt mit nachwachsendem Holz. Dem gegenüber stehen jedoch hohe Investitions- und Wartungskosten, die Debatte um die wahre Klimabilanz von Holz und die Frage, ob der Brennstoff langfristig verfügbar und bezahlbar bleibt.
- Die Pelletheizung bietet hohe Temperaturen für unsanierte oder denkmalgeschützte Altbauten, in denen Wärmepumpen eher unwirtschaftlich sind.
- Ein Vorteil ist, dass man ein bestehendes Ölheizungslager zum Pelletlager umrüsten kann.
- Nachteile sind hohe Investitions- und Wartungskosten sowie Unsicherheiten bei Rohstoffverfügbarkeit und Pelletpreisen.
- Umweltbedenken bestehen insbesondere wegen Feinstaubemissionen und der CO₂-Bilanz der Holzverbrennung.
Der Artikel trägt die wichtigsten Aspekte zusammen und klärt, für wen sich die Investition in eine Pelletheizung lohnen kann und welche Zukunftsperspektive diese Heizform hat.
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