Frameworks Konzept der leichten Reparierbarkeit und freien Betriebssystemwahl kommt mit dem finger- und stiftbedienbaren Laptop 12 in die Mittelklasse.
(Bild: Melissa Ramson / heise medien)
10.12.2025, 07:00 Uhr
Lesezeit: 6 Min.
- Framework 12 im Test: Reparaturfreundlicher Laptop
- Innenleben
- Fazit und Testtabelle
Der Hardwarehersteller Framework hat mit seinem nachhaltigen Konzept eine Nische erobert: Seine Notebooks, und neuerdings auch ein Desktop-PC, sind modular und damit reparaturfreundlich aufgebaut. Die frei verkäuflichen Ersatzteile von Akku bis Gehäuseteile taugen für mehrere Gerätegenerationen und Linux-Freunde bekommen die Geräte auch ohne Windows-Lizenz.
Zum inzwischen sowohl mit AMD- als auch mit Intel-Prozessor erhältlichen Erstling Laptop 13 und dem stärkeren Gaming-Notebook Laptop 16 gesellt sich seit diesem Jahr der Laptop 12. Es ist das erste Hybridgerät im Portfolio: Der 12-Zoll-Bildschirm lässt sich sowohl mit dem Finger als auch per Stift bedienen. Die Oberfläche spiegelt; davon abgesehen gibt es an dem IPS-Panel wenig auszusetzen: Es schafft eine maximale Helligkeit von über 400 cd/m2 und hat das fürs Arbeiten praktische 16:10-Format.
Die Ränder um den Touchscreen fallen etwas breiter aus als man es von aktuellen Oberklasse-Notebooks kennt. Dadurch ist das Gehäuse allerdings so breit, dass eine Tastatur mit dem normalgroßen Raster von 19 Millimetern hineinpasst – das ist bei besonders kompakt gebauten 12-Zöllern nicht selbstverständlich. Die zweizeilige Entertaste gefällt, der auf eine Zeile gequetschte Cursor-Block wenig.
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